Pkw-Brand im Gewerbegebiet: Auf einem Pendlerparkplatz an der Straße „An der Brücke“ in Leuchtenburg ist am Dienstagmittag um kurz nach 13 Uhr aus bisher noch ungeklärter Ursache ein Citroën in Brand geraten. Ein neben dem Citroën geparkter Audi wurde durch das Feuer ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Freiwillige Feuerwehr Rastede war vor Ort und löschte die brennenden Autos ab. Für die Löscharbeiten musste die Straße „An der Brücke“ kurzzeitig gesperrt werden. Zur Schadenshöhe konnte die Polizei zunächst noch keine Angaben machen.
Loy /Großenmeer Es war ein furchtbarer Unfall auf der B211 bei Loy: Acht Menschen sind am Samstagmorgen verletzt worden, zwei von ihnen lebensbedrohlich. 120 Rettungskräfte waren über den ganzen Tag im Einsatz, die Bundesstraße blieb bis etwa 20.30 Uhr gesperrt.
Ein 76-jähriger Autofahrer aus Nordenham war um 10.20 Uhr in Richtung Oldenburg unterwegs, als er in Höhe der Braker Chaussee 365 mit seinem Opel Mokka auf die Gegenfahrbahn geriet und dort mit einem Lastwagen zusammenprallte. Der 60-jährige Lkw-Fahrer verlor die Kontrolle über seinen mit Stroh beladenen Sattelzug und prallte in den VW Touran eines 26-Jährigen, der hinter dem Opel Mokka fuhr. Der Sattelzug stürzte auf die Seite und blieb quer auf der Fahrbahn liegen. Diesem Hindernis konnte ein 66-Jähriger, der mit seinem Renault Clio ebenfalls in Richtung Oldenburg unterwegs war, nicht mehr ausweichen.
Edewecht Bei Baumfällarbeiten wird eine Person unter einem Baum eingeklemmt. Kurz vorher hat sich die Person jedoch im Haus den Katalytofen angestellt um regennasse Sachen zu trocknen. Durch die Handlungsunfähigkeit kommt es zum folgende schweren Brand der Sachen, Wohnraum und anschließenden kleinen Verpuffung innerhalb des Gebäudes. Erst jetzt werden Anwohner auf die Lage Aufmerksam und alarmieren die Rettungskräfte.
Was sich liest, wie ein ernster Notfall war dieses Mal nur eine Übung. Die Ortsfeuerwehr Edewecht hatte am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr eine Einsatzübung unter dem Stichwort „unklare Rauchentwicklung“ bei einem Abbruchhaus in der Straße „Im Winkel“ in Edewecht durchgeführt. Beteiligt war auch ein Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe aus Edewecht.
Friedrichsfehn Ihre Übungsdienste kann die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichsfehn ab diesem Mittwoch, 9. September, um 16.30 Uhr wieder aufnehmen. „Es gibt einige Auflagen durch ein ausgearbeitetes Hygienekonzept, doch das wird den Kindern sicherlich nicht die Freude auf unser neues Feuerwehrhaus nehmen“, teilt die Freiwillige Feuerwehr mit. Eingeladen sind Jugendliche zwischen zehn und 15 Jahren. Ansprechpartner sind Hartmut Deeken (Telefon 0 44 86/89 19) und Florian Meyer (Telefon 0 44 86/92 32 74).
Ziel der Jugendfeuerwehr ist es, Kindern und Jugendlichen im Alter von zehn bis 18 Jahren eine praxisorientierte Brandschutzerziehung und eine Einweisung in Erste-Hilfe-Maßnahmen zu geben. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres wird ein Übertritt in die Einsatzabteilung der Ortswehr Friedrichsfehn angestrebt.
Augustfehn Den beiden älteren Bewohnern des Hauses an der Buchenallee 17 in Augustfehn ist der Schreck am Mittwoch kräftig in die Glieder gefahren: Das Dach ihres Zuhauses war in Brand geraten.
Der Schaden ist so groß, dass das gesamte Haus, in dem sich zwei Wohnungen befanden, nicht mehr bewohnbar ist. Die Bewohner – ein älterer Mann und eine ältere Frau, die jeweils allein leben, konnten anderweitig untergebracht werden.
Rastede Zu einem Brand bei einem landwirtschaftlichen Betrieb in Rastede sind am Mittwochmorgen die Freiwilligen Feuerwehren Loy, Barghorn und Rastede alarmiert worden. Wie die Polizei mitteilt, hatte gegen 5.38 Uhr eine Spaziergängerin das Feuer bemerkt. Auf dem Gelände waren 60 Strohballen in Brand geraten. Bei den Löscharbeiten kam ein Bagger zum Einsatz, um die Rundballen auseinander zu ziehen. An einem danebenstehenden Silo entstand geringer Sachschaden, der gesamte Schaden wird auf 4000 Euro geschätzt. Ob es sich um Brandstiftung handelt, müssen nun die Brandermittler klären.
Spohle Großeinsatz für die Feuerwehr bei der Raiffeisengenossenschaft in Spohle: Gestern Vormittag um 10.38 wurde die Spohler Wehr alarmiert. Im Lager der Raiffeisengenossenschaft waren rund 500 Liter Ameisensäure ausgelaufen. Bei Lagerarbeiten hatte ein Staplerfahrer mit der Gabel des Staplers versehentlich ein Leck in einen der Tanks geschlagen.
Als Ausmaß und Gefährlichkeit des Schadens sich für die Wehr deutlicher abzeichneten wurde nachalarmiert. Am Ende waren 139 Feuerwehrleute fast aus dem ganzen Ammerland in Spohle im Einsatz. Darunter auch der technische Zug aus Elemendorf.
Edewecht Zu einem Brand am Dienstagabend, 25. August, sind mehrere Ortsfeuerwehren der Gemeinde Edewecht sowie der Rettungsdienst Ammerland und die Polizei Bad Zwischenahn ausgerückt. Das teilte die Polizei mit. In einer Wohnsiedlung im Edewechter Ortskern war eine Garage in Brand geraten. Zunächst stand nicht fest, ob sich noch Personen in dem dazugehörigen Einfamilienhaus aufhielten und ob das Feuer auf das Wohnhaus überzugreifen drohte.
Den Feuerwehrleuten gelang es zügig, den Brand unter Kontrolle zu bringen, so dass nur an der Garage und nicht am Wohnhaus Schaden entstand. Die Bewohner blieben – so heißt es – unverletzt und konnten nach dem Einsatz in ihr Haus zurückkehren. Die Polizei vermutet, dass ein technischer Defekt die Ursache für das Feuer ist.
Rastede Einen Brand mit unbekanntem Sachschaden hat es in Rastede-Liethe bei der Büfa Composite Systems GmbH gegeben. Wie Sonja Stuckenbrock, Leiterin Marketingkommunikation, mitteilte, steht die Ursache noch aus. Personen blieben unverletzt.
Metjendorf Am vergangenen Sonntagabend ist die Feuerwehr Metjendorf zu einem technischen Hilfseinsatz in der Metjendorfer Ortsmitte gerufen worden.
Aufgrund der wohl anhaltenden Hitze und Trockenheit brachen gegen 22.45 Uhr mehrere große Äste von einer der großen Eichen gegenüber der Feuerwehrwache an der Metjendorfer Landstraße ab und blockierten somit den Gehweg sowie zum Teil die Straße, schreibt die Feuerwehr des Ortsteils in ihrer Pressemitteilung.