EDEWECHT Von den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die heutige Zeit hinein reicht eine Ausstellung, die seit gut einer Woche in Edewecht zu sehen ist. Unter dem Motto „1921 – 2021 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Edewecht“ wurden in Absprache mit dem neuen Eigentümer die Schaufenster des ehemaligen Schuhhauses Sieling an der Hauptstraße in Edewecht genutzt, um die vielfältigen Aufgaben einer Freiwilligen Feuerwehr im Wandel der Zeit darzustellen.
EDEWECHT Von Ende Januar bis Anfang März stehen bei den fünf Freiwilligen Feuerwehren Edewecht, Friedrichsfehn, Husbäke, Jeddeloh II und Osterscheps die Jahreshauptversammlungen an. Hier werden Rechenschaftsberichte abgegeben, Beförderungen und Ehrungen vorgenommen sowie Wahlen abgehalten. Natürlich fehlt dabei auch nicht der informelle Austausch, kommen hier doch eigentlich die aktiven Mitglieder und die der Altersabteilung in gemütlicher Runde zusammen.
EDEWECHT Auf der Seite stehend ist ein Auto bei einem Verkehrsunfall gelandet und hat einen Einsatz von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Am Donnerstag gegen 14.10 Uhr war laut Polizei Bad Zwischenahn eine 19-Jährige aus Bösel mit ihrem Pkw von der Straße „Zum Stadion“ auf die Hauptstraße abgebogen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Fahrzeug einer 63-jährigen Edewechterin, die auf der Hauptstraße Vorfahrt hatte.
EDEWECHT Einen ungewöhnlichen „Rettungseinsatz“ hat die Ortsfeuerwehr Edewecht am Mittwochabend geleistet. Vier Feuerwehrleute rückten mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Hauptstraße aus, um eine Drohne aus einer misslichen Lage zu befreien.
BAD ZWISCHENAHN Ein alkoholisierter Autofahrer ist in der Nacht zu Donnerstag in Bad Zwischenahn von der Straße abgekommen und in einen Graben gefahren. Der 19-Jährige war gegen 2.10 Uhr aus Richtung Portsloge kommend auf der Goldenen Linie unterwegs. In einer Rechtskurve kam er Polizeiangaben zufolge nach links von der Fahrbahn ab und prallte seitlich gegen einen Baum.
BAD ZWISCHENAHN Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Gemeinde Bad Zwischenahn wurden am Mittwochmorgen drei Menschen schwer verletzt. Gegen 6:42 Uhr stießen auf der Tannenkampstraße im Ortsteil Westerholtsfelde zwei Autos frontal ineinander. Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei befuhr ein 31-jähriger Wardenburger mit seinem Pkw die Tannenkampstraße in Richtung Bad Zwischenahn. Beim Versuch, einen Lastwagen und zwei dahinter fahrende Fahrzeuge zu überholen, übersah er den entgegenkommenden Pkw eines 56-jährigen Mannes aus Bad Zwischenahn.
WESTERSTEDE Aus einem völlig zerstörten Autowrack hat sich ein Fahrer zum Erstaunen der Einsatzkräfte selbst befreien können. Der 56-Jährige aus Augustfehn war am Sonntagvormittag gegen 11.15 Uhr zwischen Halsbek und Westerstede auf gerader Strecke unvermittelt von der Fahrbahn abgekommen. Der Kleinwagen prallte daraufhin mit der rechten Vorderseite gegen einen Straßenbaum. Bei dem Aufprall wurde der Smart massiv deformiert, der Innenraum eingedrückt.
EDEWECHT Ein schwerer Unfall hat sich am Freitag um 7.37 Uhr im Jückenweg in Edewecht ereignet. Eine junge Frau wurde schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr die 25-jährige Oldenburgerin mit ihrem Auto den Jückenweg in Richtung Portsloge entlang, teilt die Polizei mit. Kurz nach der Einmündung Wildweg geriet sie aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr frontal gegen einen Baum.
WIEFELSTEDE Alarmstimmung bei der Wiefelsteder Feuerwehr: Die sieht ihre Einsatzfähigkeit stark gefährdet. Gemeindebrandmeister Heiko Bruns hatte Anfang des Monats einen Brandbrief an Bürgermeister Jörg Pieper, seinen Stellvertreter im Amt Tobias Habben, Fachdienstleiter Bernd Rohloff, die Ortsbrandmeister sowie die Fraktionsvorsitzenden geschrieben. In einem Dringlichkeitsantrag hob die SPD den Feuerwehrbedarfsplan am Dienstag auf die Tagesordnung des Finanzausschusses.
Westerstede Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus am Westersteder Rhododendronweg: Um kurz nach 18 Uhr ging am Freitag Feueralarm bei der Wehr ein. Die fünf Bewohner des Hauses konnten sich unverletzt ins Freie retten. Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen zu schließen.
Die Retter rückten mit mehreren Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften an. Angefordert wurde auch die Drehleiter aus Elmendorf, die beim Öffnen des Daches zum Einsatz kam. Wehren aus Westerstede und sechs weiteren Ortsteilen waren vor Ort. Für die Retter gestaltete sich die Brandbekämpfung schwierig, da die Gefahr einer Durchzündung bestand. Das Haus ist erst einmal unbewohnbar.